Auch 2014 zeigen die Liberalen Arbeitnehmer am 1. Mai ihr Gesicht

20140501_102732Am 1. Mai haben die sächsischen Arbeitnehmer wieder in Leipzig, Dresden und in Chemnitz ihre liberalen Botschaften den Bürger nahegebracht. Unsere Überzeugung, dass der Tag der Arbeit auf keinen Fall nur Gewerkschaften und links – grünen Parteien überlassen zu dürfen. Trotzdem pflegen wir einen guten Kontakt zu vielen Gewerkschaften, besonders zur Gewerkschaft der Eisenbahner.

Der Schwerpunkt unserer Diskussionen waren die Kalte Progression und die Lohnuntergrenze, die die Regionen, Branchen und Qualifikationen betrachtet. Einen flächendeckenden politisch organisierten Mindestlohn lehnen wir auch weiterhin ab. Schon jetzt hat man festgestellt, dass die Gleichmacherei das Wohlstandsgefälle in Deutschland lösen wird. Es ist einfach rückwärtsgewandt zu hoffen, dass 8,50 € für alle Probleme lösen.

DSCI0287Viele Bürger haben uns über ihr Interesse an unserer Vorfeldorganisation überrascht. So waren zum Beispiel die Werbemittel in Dresden nach reichlich 60 Minuten fast vergriffen. Am meisten haben wir uns gefreut, dass uns viele aufgemuntert haben, weiterhin für liberales, nicht immer FDP -, Gedankengut zu kämpfen. In Dresden haben wir den Kreisvorsitzenden der CDA mit dem Thema Kalte Progression konfrontiert. Die CDU nutzte zwar das Thema für den Bundestagswahlkampf, aber nach der Wahl fängt der Schlingerkurs an. Vom Bundesvorsitzenden der CDA, Herr Laumann fordern wir, dass er sich für die Arbeitnehmerschaft in Deutschland stark macht. Zur Erinnerung:

Es geht um die unteren und mittleren Einkommen! Die SPD als Arbeiterpartei hat ja noch vor der Bundestagswahl in der Länderkammer die Nettoerhöhung für Arbeitnehmer verhindert. Dafür kämpft sie jetzt für Klientelgeschenke, auf Kosten der nächsten Generationen. Der 1. Mai war für unsere Vorfeldorganisation, für die Liberalen Arbeitnehmer Sachsen nicht nur ein Erfolg, sondern eine wichtige Möglichkeit mit uns ins Gespräch zu kommen.

Conny Zink

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert